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  Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover
Flexibilität gefordert beim Thema „Ente durch und durch“
Beim diesjährigen Entenessen wurde den Schülerinnen und Schülern der Unterstufe der Hotelfachschule einiges an Flexibilität abverlangt. Da die Einladungen an die Oberstufe, die Lehrkräfte, und die Verwaltung corona-bedingt nicht ausgesprochen werden konnten, fand die traditionsreiche Veranstaltung nicht wie gewohnt mit Gästen im weihnachtlich dekorierten Restaurant der Schule statt.
Für das Festessen, das als Handlungsprodukt ein Höhepunkt im Modul „Qualitätsmanagement für den Food-Bereich entwickeln" darstellt, wurden drei Gruppen gebildet, die zum Motto „Ente durch und durch" Gerichte entwickelten. So kreierten die angehenden Betriebswirte folgende Hauptgänge:
Gefüllte Entenbrust pochiert
 
Knusprig gebratene Ente an Orangenjus  Confierte Ente mit orientalischen Gewürzen
Kirschtomaten / Mangold / Orangenjus / Schalotten Rosenkohl sautiert mit Aprikosen und Mandeln  in Zitrus-Honigjus auf schwarzen Linsen
Rosmarin-Mangold-Kartoffelpüree Serviettenknödel  Couscous und Süßkartoffelstampf
     
Die Vorbereitungszeit des Projektes war durch ständige Anpassungen geprägt, die durch die Pandemie erforderlich wurden. Die betreuende Lehrkraft Frau Brüning zeigte sich erleichtert: „Die Schülerinnen und Schüler ließen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und nahmen die veränderten Rahmenbedingungen als Herausforderung an."
Im Restaurant wurden Schautische gestaltet, an die sich alle Beteiligten gerne selber gesetzt hätten. Die Beurteilung der Gerichte fand im Gegensatz zu früheren Jahren nicht durch die Gäste, sondern gegenseitig in der Küche statt. Küchenmeister Herr Scholz war trotz der widrigen Umstände mit dem Entwicklungsprozess und dem Ergebnis zufrieden: „Die präsentierten Gerichte waren auf einem wirklich hohen Niveau."