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  Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover
Radeberger-Cup: Platz 1 geht an Hannover
Nach Berlin, Jever, Dortmund und Stuttgart war in diesem Jahr Radeberg der Austragungsort des Finales des fünften nationalen Bierwettbewerbs der Radeberger Gruppe. Im Frühjahr hatten jeweils 25 Studenten der fünf Dehofa-Schulen (Dortmund, Heidelberg, Hamburg, Berlin und Hannover) eine dreiteilige Seminarreihe zu Themen wie Recht und Marketing sowie eine Brauerei Besichtigung in Jever mit anschließender Verkostung absolviert.

Im Finale trafen die drei ausgewählten Studenten aus jeder Schule aufeinander und stellten ihre fachlich-betriebswirtschaftliche Kompetenz unter Beweis. Für Hannover gingen dabei Mareike Breitung, Liza Schüler und Juri Duchan an den Start.

In Radeberg musste unter anderem ein Fragenkatalog bearbeitet, eine Zapfanlage montiert und eine Verkostung durchgeführt werden. Zum Abschluss präsentierten alle 5. Teams ihr betriebswirtschaftliches Konzept vor einer 6-köpfigen Jury. Das Thema war in diesem Jahr eine Veranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum des Falls der Berliner Mauer zu planen. Diese Aufgabe erhielten die Schüler ca. 14 Tage vor Wettbewerbsbeginn.
Bei der abendlichen Siegerehrung im Max in der Altstadt Dresdens herrschte Hochspannung, da sich alle Teams gut präsentiert hatten. Umso größer war die Freude, als Jörg Tillack, Verkaufsdirektor der Radeberger Gruppe, die drei Hannoveraner als klare Sieger aufrief.

Im Endergebnis lag Berlin auf Platz 5, Dortmund auf Platz 4, Heidelberg auf Platz 3, Hamburg auf Platz 2 und Hannover auf Platz 1.

Doch nicht nur der Wettbewerb stand an diesen zwei Tagen im Vordergrund, auch das „Sightseeing" kam nicht zu kurz. Die Radeberger Gruppe sorgte für ein anschauliches Rahmenprogramm. Begonnen hatte dieses mit einer Führung durch die Radeberger Brauerei am Anreisetag. Am Tag nach dem Wettbewerb erhielten die Teilnehmer eine fachkundige Führung durch die Semperoper und auch die Frauenkirche war nicht außer Bedacht zulassen. Im Anschluss ging es auf eine 90 minütige sächsische Dampfschifffahrt über die Elbe, wo ebenfalls für das leiblich Wohl gesorgt wurde.

Gegen Mittag gingen zwei wundervolle Tage mit viel neuer Erfahrung und neuen Freunden zu Ende.