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  Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover
Exkursion 2018 der Fachklassen für Lebensmitteltechnik
Die diesjährige Studienfahrt führte uns nach Sachsen-Anhalt in die Regionen um Magdeburg, Dessau, Eisleben und Halle.
Die 16 angehenden Lebensmitteltechniker und -technikerinnen und ihre Lehrkräfte wurden in den lebensmittelverarbeitenden Unternehmen sehr freundlich empfangen. Außer den umfassenden Betriebsbesichtigungen fanden informative Fachgespräche in sehr netter Atmosphäre statt.

Montag, 06.02.2018

 

Cargill Deutschland GmbH

Monplaisirstr. 22

39249 Barby

 

 

Saalemühle Alsleben GmbH

Bernburgerstr. 35 b

06425 Alsleben

 

Dienstag, 07.02.2018

 

Brezelbäckerei Ditsch GmbH

Einsteinstraße 157

06785 Oranienbaum-Wörlitz

 

 

ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH

Industriestr. 4  Werk 7

06292 Lutherstadt Eisleben

 

Mittwoch, 08.02.2018

 

Harry Brot GmbH

Airterminalstraße 4

04509 Wiedemar

 

 

 

Freiberger Lebensmittel GmbH & Co. Produktions- und

Vertriebs KG

Freibergerstr. 1

39171 Sülzetal/ Osterweddingen

 

Hasa

Lindenallee 20

39288 Burg (bei Magdeburg)

 

Donnerstag, 09.02.2018

 

Halloren Schokoladenfabrik AG

Delitzscher Str. 70

06112 Halle/ Saale

 

 

 


Hier eine Zusammenfassung der Eindrücke unserer Exkursion, verfasst von den angehenden Technikern und Technikerinnen:

Die Betriebsbesichtigung der Firma Cargill Deutschland GmbH fand im Werk Barby in der Nähe von Magdeburg statt. Dort arbeiten 150 der deutschlandweit 1818 Angestellten und es werden täglich 1620 t Weizen zu Glucosesirupen, Weizenstärke und Weizenkleber verarbeitet. Diese werden in unterschiedlichen Qualitätsstufen angeboten. Die Weizenstärke wird z. B. für den technischen Bereich eingesetzt um Verpackungsmaterial herzustellen. Weiterhin wird die Futtermittel- und Süßwarenindustrie weltweit beliefert. Eine Ethanolherstellung rundet die Produktpalette ab. Die eingesetzten Rohstoffe können so zu 95% verarbeitet werden.
Im Rahmen einer Präsentation vermittelte uns Herr Andreas Streichardt, Process Development Expert, die Firmengeschichte, die Firmenpolitik und die beruflichen Möglichkeiten im Unternehmen. Hierbei überzeugte uns das Engagement der Firma Cargill im Bereich Arbeitssicherheit und Zufriedenheit des Personals, sowie der Einsatz im sozialen Bereich.
Im Anschluss wurden wir von Herrn Streichardt und Herrn Rost durch das Werk geführt, welches einen guten Einblick in die einzelnen Prozessabläufe zuließ.
Für die Umgebung ist Cargill ein wichtiger Partner, denn Regionalität wird großgeschrieben. Dies zeigt sich auch durch den regionalen Weizenanbau, der ein Gebiet von 80000 ha umfasst, oder durch die eigene Wasseraufbereitung von umliegenden Seen.

Die Informationen und Eindrücke, die wir gesammelt haben, waren eine neue und positive Erfahrung für uns. Als erste Station unserer Exkursionsfahrt hat Cargill uns durch eine hohe Wertschätzung und gute Betreuung inklusive eines schönen Mittagessens in der hauseigenen Kantine Lust auf mehr gemacht.


Die Saalemühle Alsleben GmbH spezialisiert sich auf die Vermahlung von Getreidesorten wie Weichweizen, Durumweizen und Dinkel.
Unsere Ansprechpartner für die Betriebsbesichtigung waren Frau Twietmeyer und Herr Thurian.
Nach einer informationsreichen Betriebsvorstellung im Besprechungsraum wurden uns direkte Einblicke beim Rohstoffwareneingang, der Rohstoffkontrolle, dem Labor und dem großen,14-stöckigen Produktionsgebäude gewährt.

Die Saalemühle bezieht ihre Rohstoffe ausschließlich von ca. 350 landwirtschaftlichen Großbetrieben aus der Region und fördert den Anbau von Getreidesorten mit hoher Backqualität.
Dabei kooperiert die Saalemühle mit den vielen landwirtschaftlichen Großbetrieben und handelt Verträge für den Anbau und die Lieferung von Getreidesorten aus.
Dabei wird besonders großen Wert auf das Qualitätsprogram „Ährenwort" gelegt, welches regelmäßige Laborkontrollen, Pflanzenschutz und geprüfte Getreidesorten mit hoher Backqualität garantiert.
Dinkel ist eine besonders geförderte Getreideart, für die die Saalemühle einen Neubau der Dinkelmühle im Jahr 2015 auf die bereits vorhandene Mühle geschaffen hat. Die Dinkelvermahlung stellt eine große Herausforderung dar, da das Getreide zuerst entspeltzt werden muss. Das Getreide wird direkt vom Feld des Landwirtes abholt und in die Mühle liefert, die die außergewöhnlich große Menge von bis zu 250.000 Tonnen Getreide einlagern kann. Daraus stellt die Saalemühle über 430.000 Tonnen Mehl und über 150 Endprodukte im Jahr her.
Die Mühle geht dabei bewusst auf alle Kundenwünsche ein und steht für eine stetige Beratung und Betreuung zur Verfügung.

An Tag zwei unserer Exkursionsfahrt bekamen wir die Gelegenheit die Brezelbäckerei Ditsch zu besichtigen. Wir wurden herzlich von Herrn Albrecht und Herrn Kämpfe empfangen, die uns vor Beginn der Führung durch das Werk viele Fragen zur Produktion und dem Unternehmen beantwortet haben.

Wir bekamen aus hygienischen Gründen Kittel und Netzhauben sowie Anstoßkappen zur eigenen Sicherheit, bevor wir mit der Führung begannen.
Das Unternehmen ist IFS-geprüft und arbeitet nach dem HACCP-Konzept um sowohl die Kunden als auch ihre Mitarbeiter zu schützen.
In dem Werk in Dessau-Roßlau besitzt Ditsch neun Linien, wo neben Brezeln und anderen Laugengebäcken auch Croissant-Spezialitäten und Pizzen herstellt werden.

Allein drei Tonnen Teig werden pro Stunde zu Brezeln verarbeitet.
Diese werden je nach Kundenwunsch sowohl per Hand als auch mit der Multitwist-Maschine von Fritsch geschlungen. Der Multitwist schafft 15.000 Brezeln pro Stunde. In Handarbeit können durch die Mitarbeiter spezielle Kundenwünsche erfüllt werden, wie z. B. große Brezeln zwischen 50 - 200 g.

Außerdem durften wir die Pizza-Linie besichtigen, deren Verfahren der Geheimhaltung unterliegt. Besonders beeindruckend war für uns das Verfahren, um die Sauce und die Auflagen gleichmäßig auf die Pizzateiglinge zu verteilen.

Ditsch beliefert neben den eigenen Geschäften in Franchising auch in den Einzelhandel in die USA, Frankreich, England, Österreich und in die Schweiz.


Bei ARYZTA Bakeries Deutschland GmbH haben wir die modernste Großbäckerei der Welt besichtigt, die für bekannte Handelsmarken und die Systemgastronomie u. a. Baguettes (Bread Sticks) produziert.
Wir wurden herzlich von dem Pressesprecher Herrn Lindinger und Frau Mahlmeister, die dort ein Trainee Programm absolviert, empfangen und mit deren hauseigenen Produkten verköstigt.
Nach der Firmenpräsentation wurde uns die Produktion vom Werksleiter Herrn Willner und vom Produktionsleiter Herrn Sehmisch gezeigt.
Dort haben wir die industrielle Herstellung von Plundern, Berlinern und Weizenbrötchen kennengelernt. Von der Teigherstellung bis hin zur vollautomatischen Verpackungsanlage, die mit Greif-Saug-Roboterarmen arbeitet, wurde uns alles detailliert erklärt.
Sehr beeindruckend für uns war die Croissantanlage. Auf dieser Anlage wird der Teig kontinuierlich laminiert und in einen Durchlauf aufgearbeitet. Eine der größten Anlagen im Werk 7 ist die Produktionsanlage für Berliner mit einer Leistung von 1,2 Millionen Stück pro Tag, d. h. jeder zweiter Berliner in Europa wird in Eisleben produziert.
Aryzta bietet viele Karierrechancen. Vom Maschinen- und Anlagenführer kann man bis zum Werkleiter aufsteigen. Es ist möglich ein Trainee-Programm zu durchlaufen.
Während der Führung wurden wir gefilmt und bereits nach kurzer Zeit wurde das Video auf Facebook hochgeladen.

Im Rahmen unserer Exkursionsfahrt haben wir den Betrieb Harry Brot GmbH am 07.02.2018 besucht und wurden sehr herzlich empfangen. Unsere Ansprechpartner waren Herr A. Wilkending (Produktionsleiter Verpackung) und Herr M. Mantel (Produktionsleiter Bäckerei), die uns auf Augenhöhe begegneten und uns mit Respekt behandelt haben. Die allgemeinen Fakten über die Firma wurden von ihnen durch eine Powerpoint Präsentation erläutert. Unter anderem berichteten sie, dass der Betrieb in zehnter Generation geführt wird. Harry Brot in Wiedemar ist ein auditierter Betrieb; was dies bedeutet, wurde veranschaulicht und diskutiert.

Das Unternehmen beliefert ganz Europa mit Produkten (80 - 85% davon ist Prebake) und dies beinhaltet insgesamt 9300 Geschäfte. Die Führung durch den Betrieb ließ uns erfahren, dass die Produktion aus vier Linien für freigeschobene Brote, einer Linie für Toastbrot und Sandwich, einer Linie für Kastenbrot und einer Linie für Toastbrötchen besteht. Die Linie für Toastbrötchen ist direkt an einen Reinraum angeschlossen um präventive Maßnahmen im Bereich der Hygiene zu unterstützen. Sehr beeindruckend war, dass die TA (Teigausbeute) der Teige von den Toastbrötchen über 200 liegt und somit die Teige fast fließend sind. Manche Linien besitzen ein Knetkarussell um die Verarbeitung der Teige zu vereinfachen. Alle Maschinen sind EDV-gesteuert, die Verwägung der Rohstoffe bis zum Formen der Teige und Weiterleiten in den Gärschrank und abschließend in den Backofen, erfolgt vollautomatisch. Während des Rundganges wurde uns die hohe fachliche Kompetenz bewusst und alle Fragen wurden auf hohem Niveau und mit klaren Aussagen beantwortet. Die produzierte Tagesmenge schwankt zwischen 200 - 300 Tonnen; monatlich beläuft sich dies auf 7 Mio kg Brot. Von der Verpackung zur Expedition werden die Produkte mit vollautomatischen Flurfördermitteln weitergeleitet. Die Anzahl der Mitarbeiter in Wiedemar beläuft sich auf 215 Personen.

Bei unserem Besuch bei Freiberger Lebensmittel GmbH & Co. in Sülzetal wurden wir herzlich vom Werkleiter Herrn Stefan Goldhorn empfangen und haben detaillierte Eindrücke sowie einen umfassende Informationen über die Produkte, wie zum Beispiel TK-Pizzen, Kühlpizzen, Hotdogs, Pizza-Burger, Baguettes sowie der Produktion der Freiberger-Gruppe erfahren. Das Unternehmen Freiberger bietet neben der Salami-Pizza auch Margerita (vegetarisch), Thunfisch (pescetarisch) sowie glutenfreie-Pizzen und süße Pizzen an.
Mit 2,5 Millionen täglich hergestellten Produkten und 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Freiberger-Gruppe europaweit der größte private-label Pizzahersteller, für bekannte Handelsnamen. Freiberger ist sie auch im internationalen Einzelhandel vertreten und stellt kundenorientierte Produkte her.
„Beste Qualität bei maximaler Sicherheit zu wettbewerbsfähigen Preisen" - einer der Slogans der Freibergergruppe.
Wir wurden mit einer leckeren und wohlduftenden Produktverkostung überrascht, dazu gehörten TK Pizza, mit klassisch-dünnem Boden, sowie die amerikanisch gehaltene Pizza mit etwas dickerem Boden, aber sehr lockerer Krume. Wir erhielten, unterstützt durch den Produktionsleiter Herrn Rieger, eine Betriebsführung durch die Produktionshallen mit modernen und hochinnovativen Anlagen für Pizza-Herstellung, bei der uns auffiel, das sämtliche Rohstoffe aus der Region bezogen werden. Besonders bemerkenswert war ihre patentierte Maschine für das geschickte Aufdressieren der Tomatensauce.
Die Freiberger-Gruppe konnte ebenso durch Zertifizierungen auf hohem Niveau, wie IFS- sowie BRC-Standard, ihre hohen Qualitätsanforderungen und ihr soziales Engagement für ihre Arbeitnehmer sowie mit vielen interessanten Jobangeboten, wie Schichtführer oder auch Linienleiter, überzeugen.
All unsere Fragen wurden offen und umfassend während der Diskussionsrunde von Herrn Goldhorn und Herrn Rieger beantwortet. Wir fühlten uns sehr wertgeschätzt.

Am selben Tag besuchten wir das HASA-Werk in Burg, die eine Tochtergesellschaft der Freiberger Lebensmittel GmbH & Co ist. Begrüßt wurden wir vom Werksleiter Herrn Kübler und Frau Hilbig, die in der Qualitätssicherung tätig ist.
Die Produktion begann 2006 mit drei Millionen verkauften Tiefkühlpizzen, heute sind dies 82 Millionen pro Jahr.
Die Teigherstellung erfolgt über einen Weizenvorteig, der 8 Stunden fermentiert wird. Danach wird er dem Knetprozess über eine automatische Dosierung zugegeben. Die Teigaufbereitung wird sehr schonend durchgeführt, durch die Ausformung eines kontinuierlichen Teigbandes, das stufenweise auf die gewünschte Teigdicke ausgerollt wird. Vor dem Ausstechen der Pizzaböden erfolgt eine zwanzigminütige Teigruhe. HASA ist das einzige Werk in der Freiberger Gruppe, das diese schonende Teigaufarbeitung praktiziert.
In diesem Werk arbeiten drei Produktentwickler, die für neue Kreationen auf dem deutschen und internationalen Markt verantwortlich sind, die jeweils auf die kulinarischen Bedürfnisse angepasst werden. Die Pizzen sind unter Eigenmarken im Discounter erhältlich. Beliefert werden die Edeka- und Nettogruppe, sowie Aldi und Kaufland in Deutschland.
Die Rohstoffe, die in diesem Werk verarbeitet werden, werden europaweit bezogen, wie Tomaten aus Italien und Spanien, um immer höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen. Die angelieferte Tomatensauce wird dann im Betrieb produktspezifisch veredelt.
Zurzeit arbeitet die Entwicklung daran, den Zuckergehalt und den Salzgehalt weiter zu reduzieren um einen höheren ernährungsphysiologischen Wert zu erzielen. Außerdem werden Bio-Pizzen, vegetarische und vegane Pizzavariationen entwickelt und hergestellt.
Wir wurden sehr respektvoll und herzlich empfangen. Zum Abschluss der Werksführung wurden wir zu einer Verkostung der Freiberger-Pizzen eingeladen. Während der Verkostung wurden uns noch offene Fragen geduldig und fachlich anspruchsvoll beantwortet.

Halloren Schokoladenfabrik AG, die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands! Der Traum vieler Kinder, einen Tag in einer Schokoladenfabrik zu verbringen, ist für uns in Erfüllung gegangen.

Gegründet wurde Halloren schon im Jahr 1804 von Friedrich August Miethe, der Ursprung des Unternehmens begann als Konditorei und Pralinenhersteller.
Im Laufe der Jahre hat sich der Name des Unternehmens geändert, den heutigen Name „Halloren" erhielt die Schokoladenfabrik im Jahr 1952. Mit dem Namen sollte der Bezug zur Stadt Halle widergespiegelt werden. Die Halloren waren eine in Halle ansässige Bruderschaft der Salzwirker.
Auch das Leitbild der Firma, die „Hallorenkugeln" leiten sich aus den damals ansässigen Halloren ab, die großen Knöpfe an den Kleidern der glamourösen Halloren ähneln im Aussehen den heutigen Hallorenkugeln.
Begrüßt wurden wir herzlich von dem Werksleiter R. Schlusnus. Dieser gab uns einen Einblick in die Schokoladen- und Pralinenherstellung.
Herr Schlusnus führte uns mit großer Begeisterung durch die Schokoladenfabrik, die Produktion von süßen Pralinen ist für ihn eine Herzensangelegenheit und dies transportierte er uns hervorragend.
Die Herstellung verschiedenster Pralinen erfolgt über mehrere Arbeitsschritte. Besonders das „one shot"-Verfahren, sowie die „frozen shell"-Anlage hat uns als angehende Lebensmitteltechniker interessiert.
Bei dem „one shot"-Verfahren werden Hülle und Füllung von Pralinen in einem Arbeitsgang in Form gebracht. Wichtig dabei ist, dass die Viskosität der Zutaten möglichst gleich ist.
Mit der „frozen shell"-Anlage lassen sich dünnwandige, becherförmige Schalen herstellen. Dazu wird ein tiefgekühlter Stempel in die Schokolade getaucht und nach kürzester Zeit wieder herausgezogen. Dabei entstehen dünnwandige Schalen, die Schalen können in verschiedenen Formen und Kanten produziert werden, z. B. sind kronen- bzw. zackenartige Kanten möglich.
Ein besonderes Highlight unseres Besuches war die Führung durch das hauseigene Schokoladenmuseum. Dabei führte uns Frau Bock mit ihrer sympathischen und lockeren Art durch die Geschichte des Unternehmens.
Der Besuch des Museums ist für jeden möglich, dabei erhalten die Besucher die einzigartige Möglichkeit, in die laufende Produktion der Patisserie zu schauen.
Jeder Besucher hat zudem die Möglichkeit den Chocolatiers in der Schauwerkstatt „Pralineum" auf die Finger zu schauen.
Für uns war der Besuch der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands ein einzigartiges Erlebnis.
In allen besuchten Firmen wurden wir herzlich und mit offenen Armen empfangen.
All unsere Fragen wurden sehr ausführlich beantwortet, die Prozesse im Betrieb eingehend erläutert und Karrierechancen eröffnet.
Wir danken allen Firmen herzlich für ihr Engagement, denn sie haben uns Ziele für unsere berufliche Zukunft aufgezeigt und diese Studienfahrt für uns unvergesslich gemacht.